Poidl

Feine Kost am Dorfbach

Mit viel Liebe zum Detail hat sich Renate Stein 2006 mit dem Poidl einen Lebenstraum erfüllt und gleichzeitig die Tradition ihrer Eltern fortgeführt. Diese hatten sich nach dem Krieg mit einem kleinen Milchladen selbständig gemacht, der Jahre später zu einem Edeka-Geschäft umgebaut – und 1972 auf die heutige Fläche vom Poidl vergrößert wurde. Hier hat die gebürtige Amerangerin auch ihre Ausbildung absolviert, ehe sie ins Hotelfach wechselte, wo sie während ihrer langjährigen Tätigkeit auch Hotelfachleute ausgebildet hat. Daher kommt auch ihre Liebe zur Gastlichkeit. Poidl hat sie ihren Laden deshalb genannt, weil es der Spitzname ihres Vaters war. Der stilvoll eingerichtete Feinkostladen bietet neben kulinarischem Genuss auch zahlreiche Geschenkideen. Ein Ort zum Verweilen – egal ob am Bach oder in der Vormittagssonne vor dem Laden. Hier ergeben sich des öfteren spontane Cappuccino-Auszeiten zwischen Menschen, die sich zufällig dort getroffen haben.

  • Bereich: Lebensmittelhandel, Genuss & Wein
    Geschenke & Accessoires, Kochschule
  • Was uns wichtig ist: slow food – sauberer & fairer Handel: Unser fein abgestimmtes Sortiment umfasst viele kleine, regionale Produzenten bei denen wir direkt bestellen, um stets qualitativ hochwertige Produkte anbieten zu können.
  • Produkte: Feinkost, frisches Bio Obst und Gemüse, Bio Brot, ausgewählte Wurst- und Käsespezialitäten, hausgemachte Aufstriche und Schmankerl
    unser beliebter Donnerstags-Mittagstisch, gemütliches Frühstück, erlesene Weine und Brotzeiten
    Wohn- und Tischaccessoires & besondere Geschenkideen
    Kochkurse in der POIDL KOCHSCHULE
  • Wir stehen für: freundlichen Service, Wohlfühlatmosphäre, gelebten Teamgeist, Nachhaltigkeit und gute Produkte
  • Warum in Amerang: Ich bin ein Ameranger Urgestein und könnte mir keinen schöneren Ort für meine Selbständigkeit vorstellen. Hier herrscht eine besondere Atmosphäre und ein herzliches Miteinander – auch unter uns Gewerbetreibenden. Für mich ein wichtiger Satz: Leben und leben lassen. Wir haben in den letzten 30 Jahren so viel gemeinsam bewegt und ich glaube, das spürt man – auch als Besucher.